Fluchtweg
Der Bau eines zusätzlichen Fluchtweges ist natürlich kein Projekt des Förderkreises sondern der Gemeinde Kirkel.
Wir als Verein sind aber stark von der Maßnahme betroffen und in unsrem Wirken von ihr abhängig.
Aktuell schränkt die Baumaßnahmen leider die Durchführung von Veranstaltungen auf der Burg komplett ein. Perspektivisch jedoch ist die Erstellung des Fluchtwegs die einzige Möglichkeit, die Durchführung von Veranstaltungen zukünftig wieder zu ermöglichen.
Das klingt kompliziert und ist es auch. Wer sich informieren möchte, dem Empfehlen wir die Lektüre eines Schriftstückes, das von der Gemeinde mit viel Sorgfalt erstellt wurde: Der zweite Fluchtweg
Es bleibt uns, der Gemeinde für ihr Engagement zu danken. Durch die bauliche Maßnahme wird verhindert, dass die Burg in einen Dornröschenschlaf fällt und es wird ermöglicht, unser Wahrzeichen auch zukünftig als lebendigen Ort in der Gemeinde zu nutzen.